Die wertvolle norwegische Kunst

In der Wikingerzeit manifestiert sich die norwegische Kunst, die wir vor allem durch Schiffe kennen, mit Themen aus der Tierwelt, die in Holz umgesetzt werden. Diese Art der Verzierung findet sich auch in den ersten christlich-romanischen Holzkirchen wieder.

Gegen die Mitte des 750. Jahrhunderts entstanden einige Steinklöster und Kirchen. Das Besondere an diesen Kirchen ist nicht nur das Material, sondern auch die Bauweise, bei der die Bretter der Wände in die Säulen eingebettet waren, die die Ecken stützten und auf einem Balkengerüst montiert waren. Zu seiner Zeit gab es etwa 30 dieser Kirchen. Heute sind nur noch etwa XNUMX davon übrig.

Malerisch stechen bereits im XNUMX. Jahrhundert die Schule von JC Dahl und die Wandteppiche von G. Munthe hervor. Später verschaffte das Werk von Edvard Munch der norwegischen Malerei internationalen Ruhm. Der berühmteste norwegische Bildhauer ist G. Vigeland, seine Ausstellung bleibt im Frogner Park und ist besonders interessant. Was das Theater betrifft, dürfen wir die Figur von Henrik Ibsen nicht vergessen.

Norwegische Geschichten über Kobolde und Trolle sind eine faszinierende Welt der norwegischen Kulturtradition, die in den langen Wintermonaten am Feuer erzählt wird. Trolle leben auch in den Namen vieler Orte in Norwegen und in ihren kleinen Holzfiguren.
Die norwegische Kultur spiegelt sich in zahlreichen Ausstellungen, Festivals und zahlreichen Aktivitäten wider


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