Die Tracht und der Gamsbart, typische Kostüme aus Deutschland

Die Tracht ist ein weiteres typisches Kleidungsstück für den ausschließlichen Gebrauch von Frauen in Deutschland, das zur Entstehung des sogenannten Landhausmodus geführt hat. Diese Art von Kostümen, die früher in Deutschland verwendet wurden, waren ausschließlich Landwirten und Bauern im Allgemeinen gewidmet. Aufgrund des schlechten Wetters im deutschen Teil, in dem diese Kleidungsstücke verwendet wurden, war das Material, aus dem sie hergestellt wurden, sowohl Leinen als auch Loden, was Frauen half, in Klimazonen mit intensiver Kälte etwas mehr Wärme zu verbringen.

Andererseits ist der Gamsbart eine Art Haarsträhne, die als dekoratives Element in Trachthüten verwendet wurde und das typische Kostüm des deutschen Bauern praktisch ergänzte. Die Art und Weise, wie dieser Gamsbart hergestellt werden musste, ist sehr wichtig, da sich an der Basis ein kleines Stück Metall befand, in das die Spitze dieser Haarsträhne eingeführt wurde, die auf den Hut geklebt ist.

Andererseits wurden diese Haare im oberen Teil als dekorativer Pinsel dargestellt, was eine schöne und kostbare Form ergab, die für den Träger sehr charakteristisch war. In der alten deutschen Tradition wurde der Gamsbart ausschließlich auf Hüte gelegt, und derzeit gibt es eine Variante, da es sich normalerweise um einen dekorativen Teil handelt, der irgendwo auf der Kleidung angebracht wird, besonders aber bei der Frau.


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